Ein halbes Jahr mit etlichen Ereignissen liegt wieder hinter mir.
Viele gesegnete Momentee, aber auch traurige Einschnitte prägten mich.
Manchmal wird ein kleiner Moment RIESENGROSS. Er nimmt mich ganz in Anspruch und ich fühle mich klein.
Warum?
Muss das SO sein?
Was kann ich lernen?
Wie die Pusteblume fühle ich mich.
Mitten "in der Wiese" im Leben, eigentlich schön und doch so verletzlich.
Ein Windstoss, ein EinDRUCK und alles ist anders.
Dann fühle ich mich klein und sehr verletzlich.
Unterwegs sehe ich die RIESENPUSTEBLUME.
Sie steht da, ganz fein, filigran und dennoch gross und stark.
Ich halte an.
Ich schaue sie an.
Ich geniesse und nehme auf, was sie mich lernt:
Es ist gut verletzlich zu SEIN, ich kann genau aus dieser Situation viel lernen.
Und dennoch darf ich gross daSTEHEN.
Es gibt immer wieder Menschen, die auch mich sehen. Meine Schönheit beachten und mich nehmen, wie ich bin.
Klar:
ICH BIN GUT, SO WIE ICH BIN.
Wünsche auch dir viele Pusteblumemomente, wo du gestärkt wieder weiter durchs Leben gehen kannst.
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